Kleider und Dinge gemacht um das Leben zu feiern!
Jetzt auch köstlicher Tee aus dem Himalaya - Gutes für die Seele
Leinenkleid
Kunterbunt und handgestrickt
Köstliche Düfte aus Nepal
Unisex Kaftan
Haremshosen - auch extra lang für große Leute
Kimono, wahlweise mit Shorts aus Baumwolle
Schürzen und Küchentextilien aus Leinen und Baumwolle
Schamanische Seminare mit "Wanderer zwischen den Welten"
Der nepalesische Schamanismus ist eines der letzten ungebrochenen Traditionen auf unserer Erde, da es in Nepal niemals eine Verfolgung der Schamanen oder ein Verbot des Schamanisierens gegeben hat. Wir bieten u.a. Seminare mit Danashing Tamang, Dawa Sherpa und Suraj Rai der Sohn von Mohan Rai († 2016), in München, Altötting und in Dießen am Ammersee an.
Namaste (Ich grüße das Göttliche in Dir)
Unsere Spende von 2020, ging an das Shamanic studies & research center in Kathmandu. Wie viele andere auch, kämpft das Zentrum um sein Überleben. Dieses Zentrum für Schamanismus hat ein großes Netzwerk bis weit in die Berge des Himalaya hinein, in der Nähe zur tibetischen Grenze. Hier profitieren ganze Familien, Großfamilien von der Spende. Die Frauen des Hauses geben Spenden an die Armen und Ärmsten und das nicht erst seit der Krise 2020, sondern kulturbedingst schon immer. So kommt das Geld auch auf der Straße an, bei den schwer gebeutelten Tagelöhnern und Armen an.
Auch andere Bedürftige klopfen an die Türe des Centers und werden nicht abgewiesen.
Dieses alte, traditionelle Wissen, der schamanischen Weltsicht ist ein sehr rares Gut auf unserer Welt geworden. Die nepalesische Schamanentradition ist eines der letzten ungebrochenen Schamanischen Kulturen auf der ganzen Welt. Die Schamanen Nepals wurden niemals verfolgt und hatten nie ein Verbot des praktizierens. Nun hat die Moderne auch Nepal schon längst erreicht und auch dort interessieren sich immer weniger junge Leute für die alten Traditionen. Daher ist eine Institution wie das Shamanaic Center etwas sehr wertvolles. Nicht nur für die Nepalesen, denn auch sie kommen zum Institut für Heilsitzungen, sondern auch für die Lernwilligen aus dem Westen. So kann eine uralte Kultur lebendig gehalten und weitergegeben werden. Parbati Rai, Dawa Sherpa und manchmal auch Saila Tamang sind die Schamanen die schon seit Mohans Zeiten, im Institut Zeremonien machen, unterrichten und heilen.
Mohan Rai hat das Institut gegründet. Sein Sohn Subin Rai, führt das Institut heute. Sein älterster Sohn Suraj Rai, unterrichtet heute selbständig als Schamane und gibt Heilsitzungen.
Die Bilder die wir hier zeigen, sind leider veraltet. Wir haben nicht um neue gebeten, sondern haben auf unser eigenes Bildmaterial zurückgegriffen. So sind wir uns der Bildrechte gewiss. Aber es bedeutet natürlich, dass die Personen auf den Bildern mittlerweile älter sind, manche Gebäude bei dem Erdbeben 2015 eingestürzt sind und manche Personen auf den Bildern nicht mehr bei dem Institut sind. Wir waren der Meinung, dass es trotzdem schöner ist Bildmaterial zu zeigen, als nur einen Text zu schreiben.
Wir wünschen allen ein offenes Herz und hoffen dass jeder einmal die Möglichkeit hat, die nepalesische Herzlichkeit und Gastfreundschaft kennenzulernen. Wer einmal in Nepal war, weiss genau wovon wir reden.
Bei dem ersten Lockdown, gab es Touristen die es nicht rechtzeitig geschafft haben nach Hause zu fliegen. Manche saßen somit fest und dem ein oder anderen ist das Geld ausgegangen. Die Nepalesen haben diese Touristen kostenlos aufgenommen, obwohl ihnen selbst, mit dem wegbleiben der Touristen, die Lebensgrundlage genommen wurde.
Wieviele Westler hätten das getan?
Herzlichst
Edith und Thomas